Deutsche WindGuard verdoppelt Volumen an Technical Due Diligence

Expertise bei Investoren, Energieversorgern und Projektentwicklern international gefragt

Varel, 29.10.2020: Mehr als 1.600 Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von über 3.800 Megawatt hat die Deutsche WindGuard in den ersten zehn Monaten 2020 im Rahmen von Technical Due Diligence Projektprüfungen unter die Lupe genommen. Mehrere Großaufträge von Investoren, Energieversorgern und Projektentwicklern rückten dabei ganze Windparkportfolios aus geplanten und in Betrieb befindlichen Projekten in Deutschland, Frankreich, der Türkei und Taiwan in den Fokus der Experten aus Varel. Damit hat die Deutsche WindGuard das Volumen ihrer Dienstleistungen im Bereich Technical Due Diligence im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.

„Ich freue mich insbesondere, dass wir sowohl nationale als auch internationale Akteure von der Qualität unserer Dienstleistung überzeugen konnten“, blickt Leif Rehfeldt, Leiter Business Development, auf das erfolgreiche Jahr zurück.

Praktische Inspektionen sind bei der Deutschen WindGuard auf Kundenwunsch Teil der Technical Due Diligence Projektprüfung. Sie helfen bei der realitätsgenauen Betrachtung des aktuellen technischen Zustands und des Weiterbetriebspotentials der Windenergieanlagen.

Foto: Siedentorp/Radiusmedia/Deutsche WindGuard 

Für sämtliche Aspekte der technischen Prüfung – von der Flächensicherung über Genehmigung und Standortnachweise, Verträge, Finanzen und Versicherungen bis hin zur Begutachtung von Energieerträgen und Weiterbetriebspotential – verfügt die Deutsche WindGuard über erfahrene Fachleute und top-aktuelles Know-how.

Um den Zustand bestehender Windenergieanlagen realitätsgenau abzubilden, führte die Deutsche WindGuard bei den genannten Projekten außerdem vielerorts Inspektionen durch. Denn ein Aufgabenschwerpunkt lag auf der Einschätzung des Weiterbetriebspotentials bestehender Anlagen. Die Kunden interessierte bei dieser Betrachtung vor allem, ob sich unter Berücksichtigung des aktuellen technischen Zustands und voraussichtlicher Reparaturbedarfe in den nächsten Jahren der Weiterbetrieb rechnet. „Unsere jahrelange Erfahrung im Bereich der Projektprüfung in Kombination mit den Erkenntnissen der praktischen Inspektionen und Weiterbetriebsbetrachtungen aus einer Hand hat unsere Kunden überzeugt“, weiß Niels Erdmann, Leiter Technical Due Diligence Projekte der Deutschen WindGuard.

Denn als einer der vollumfänglichsten Dienstleister der Windenergiebranche ist die Deutsche WindGuard für die technische Prüfung und Bewertung von Investitionsobjekten – vom einzelnen Windpark bis hin zu ganzen Projektportfolios oder -pipelines, onshore und offshore – bestens aufgestellt und bietet Auftraggebern eine solide Entscheidungsgrundlage für ihr Investment. „Ich freue mich darauf, unsere Kunden bei weiteren spannenden Projekten zu begleiten“, ist Leif Rehfeldt vom weiteren nachhaltigen Erfolg des Unternehmens im Bereich Technical Due Diligence überzeugt. Die Gesamtleistung aller bisher von der Deutschen WindGuard geprüften Due Diligence Projekte beläuft sich inzwischen auf mehr als 17,3 Gigawatt.

Deutsche WindGuard – The Wind Professionals

Die Deutsche WindGuard aus dem niedersächsischen Varel gehört zu den führenden unabhängigen Dienstleistungsanbietern der Windenergiebranche. Beratung von Deutsche WindGuard zeichnet sich aus durch Synergieeffekte über das gesamte Leistungsspektrum. Ob Due Diligence, Marktanalyse, Vertragsberatung oder Machbarkeitsstudie: in alle fließen Expertise und Know-how der gesamten WindGuard ein. Im komplexen Energiemarkt steht die Deutsche WindGuard für unabhängige, herstellerneutrale Beratung und umfangreiche wissenschaftliche, technische und operative Leistungen. Die Deutsche WindGuard wurde im Jahr 2000 gegründet. Sie hat ihren Hauptsitz in Varel sowie Standorte in Deutschland, den USA, China und Indien und beschäftigt mehr als 170 erfahrene Experten.

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